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Wie durchbrechen wir den „Lockdown“-Kreis?

Hunderte Wissenschaftler aus mehr als 30 verschiedenen Ländern haben bereits Anfang Juli dieses Jahres Alarm geschlagen; Das Coronavirus verbreitet sich hauptsächlich durch kleine Luftpartikel in Innenräumen. Sie warnten davor, dass eine neue Infektionswelle folgen würde, wenn die aktuellen Richtlinien nicht an diese Art von Virus angepasst würden. Diese Angst ist jetzt wahr; Nach der Wiedereröffnung von Schulen, Arbeitsplätzen und Fitnessstudios breitet sich COVID-19 erneut exponentiell aus. Das Ergebnis? Erneut verschärfte Maßnahmen und ein teilweiser Lockdown. Werden wir in den kommenden Jahren in diesem negativen Kreislauf bleiben oder gibt es eine Möglichkeit, ihn zu durchbrechen?

Trotz der neu verschärften Maßnahmen steigt die Zahl der Infektionen täglich weiter an. Hunderte Wissenschaftler, darunter Virologen, Raumklimaexperten und Epidemiologen, wiesen Anfang Juli in einem offenen Brief an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) darauf hin, dass das Coronavirus in die Kategorie „durch die Luft übertragene Krankheiten“ fällt, ein Virus, das sich durch Luftpartikel verbreitet. Händewaschen und das Einhalten eines Abstands von 1,5 Metern schaden sicherlich nicht, aber bei der Bekämpfung eines Virus, der über die Atemwege eindringt, wird damit nicht die eigentliche Ursache des Problems angegangen.

Wissenschaftler unterscheiden drei Virustypen; „Opportunisten“, „Überlebende“ und „Flyer“


Anfang Oktober wurde der Begriff „Virus“ in einem Interview mit dem Arzt, Epidemiologen und emeritierten Professor Menno Jan Bouma ausführlich erläutert. Laut Bouma lassen sich Viren in drei verschiedene Hauptgruppen einteilen, je nachdem, wie sie sich fortbewegen und in den Körper gelangen.

  • Opportunisten“ (wie AIDS) werden durch Schäden wie eine Wunde oder eine Bluttransfusion übertragen. Auch Insektenstiche können zur Übertragung dieses Virustyps führen.
  • „Überlebende“ (z. B. die Magen-Darm-Grippe) folgen dem Weg der Nahrung. Diese Viruspartikel sind resistent gegen saure Magensäfte und vermehren sich im Darm. Die Ausbreitung erfolgt über den Kot; Wenn sich ein alter Wirt nach dem Toilettengang nicht die Hände wäscht, können die Viruspartikel durch Händeschütteln oder über Oberflächen auf einen neuen Wirt übertragen werden. Wenn die Hände des neuen Wirts mit Mund oder Nase in Kontakt kommen, kann das Virus in den Magen und Darm gelangen.
  • „Drachen“ (z. B. Grippeviren) fliegen auf kleinen Tröpfchen, die die infizierte Person durch Mund oder Nase ausstößt. Wir nennen diese Luftpartikel Aerosole. Beim Sprechen, Singen, Ausatmen und Husten können Aerosole entstehen, die andere Menschen infizieren können. Als winziges Tröpfchen verpackt, versucht dieser Virustyp dann, in die Alveolen eines neuen Wirts einzudringen. Da die Lungenwand nur eine Zellschicht dick ist, sind weitaus weniger Viruspartikel nötig, um jemanden krank zu machen. Eine Kontamination über Hände oder Oberflächen ist bei diesem Virustyp selten, da die Wahrscheinlichkeit, dass die Viruspartikel über diesen Weg in die Lunge gelangen, sehr gering ist.

Wissenschaftler und Experten haben es bereits im Dringlichkeitsbrief erwähnt, aber auch Menno Jan Bouma hat es im Interview noch einmal bestätigt; Das Coronavirus fällt in die Kategorie „Flieger“, ein Virus, das auf kleinen Luftpartikeln mitfährt und beim Einatmen neue Wirte infizieren kann.

Corona ist ein „Drachen“ und sollte als solcher bekämpft werden


Jeder Virustyp verfügt über eine „ideale“ Umgebung, in der er überleben, sich verbreiten und dann vermehren kann. Bei Viren, die Aerosole nutzen, wie etwa Grippeviren und das Coronavirus, sind Temperatur und Luftfeuchtigkeit wichtige Faktoren für das Wohnumfeld. Kühle, trockene Raumluft ohne Frischluftzufuhr ist laut Menno Jan Bouma ein „Walhalla“ für Piloten . So wurden weltweit beispielsweise in der fleischverarbeitenden Industrie, aber auch in vielen anderen Betrieben, die gekühlte, trockene Luft nutzen, zahlreiche Corona-Fälle gemeldet.

Forscher in den USA sind nun zu dem Schluss gekommen, dass der Ausbruch aufgrund sogenannter „ Superspreading Events “ so außer Kontrolle geraten ist. Hierbei handelt es sich um groß angelegte Aktivitäten mit Hunderten von Menschen, bei denen eine einzelne Person viele Menschen infizieren kann. Beispiele hierfür sind Konferenzen, Beerdigungen und kirchliche Versammlungen. Alle diese Aktivitäten haben dasselbe gemeinsam; eine große Anzahl von Personen auf kleinem Raum mit schlechten oder eingeschränkten Belüftungsmöglichkeiten oder die ideale Ausbreitungsumgebung für einen Piloten.

Ein guter Vergleich für die Verbreitung dieses Virustyps ist Zigarettenrauch; Wenn Sie in Innenräumen bei geöffneten Fenstern rauchen, verschwindet der Geruch nach einigen Minuten. Aber gibt es keine gute Belüftung? Dann kann derselbe Geruch tagelang im Raum verweilen.

Epidemiologen und Virologen weisen darauf hin, dass Maßnahmen wie Händewaschen, Desinfizieren, kein Händeschütteln und keine Umarmungen kaum wirksam sind, wenn man Viren wie Grippeviren oder Corona bekämpfen will. Sie sind besonders wirksam gegen Überlebende; der Virustyp, der sich über Kot und Oberflächen verbreitet. Das bedeutet nicht, dass diese aktuellen Maßnahmen nicht dazu beitragen können, die Ausbreitung zu verhindern, aber es bedeutet, dass es wirksamere Möglichkeiten gibt, das Coronavirus zu bekämpfen.

Mehrere Wissenschaftler, darunter Hunderte Unterzeichner des Notbriefs von Anfang Juli, weisen die Regierung darauf hin, dass die Lösung in einer guten Belüftung der Innenräume liege.

Der aktuelle Lockdown passt nicht zu einem langfristigen Umgang mit Corona


Die verschärften Maßnahmen, die das Kabinett kürzlich in der Pressekonferenz angekündigt hat, konzentrieren sich hauptsächlich auf die Reduzierung der Kontaktmomente. So wird beispielsweise die gesamte Gastronomie wieder geschlossen, Homeoffice wird wieder empfohlen und es wird dringend empfohlen, nur dann zu reisen, wenn es wirklich notwendig ist. Der Indoor-Mannschaftssport wird eingestellt und Profisport darf nur noch ohne Publikum ausgeübt werden. Es wird auch dringend empfohlen, Gesichtsmasken zu tragen, eine Maßnahme, die Epidemiologen wie Menno Jan Bouma darauf hinweisen, dass dies tatsächlich dazu beitragen kann, die Ausbreitung einzudämmen.

Theoretisch sind das alles Maßnahmen, die tatsächlich die Anzahl der Kontaktmomente und damit auch die Möglichkeit einer Ausbreitung verringern können. Aber wenn man sich anschaut, was Wissenschaftler über die Ausbreitung des Coronavirus erklären, geht das nicht auf die eigentliche Ursache des Problems ein. Das Risiko einer Kontamination über Aerosole in Innenräumen bleibt gleich.

Die aktuellen Maßnahmen werden die Ausbreitung vorübergehend verlangsamen, aber nicht dafür sorgen, dass wir aus diesem negativen Lockdown-Kreislauf herauskommen. Wenn die Zahl der positiv getesteten Personen sinkt und erneut entschieden wird, dass die Niederlande den vorübergehenden Lockdown beenden können, wird die Zahl der Kontaktmomente wieder zunehmen, Infektionen in schlecht belüfteten Innenräumen werden exponentiell zunehmen und die Niederlande werden in derselben Situation landen wieder ein negativer Kreis. Dieses Phänomen haben wir auch nach der Lockerung der Maßnahmen Anfang Juli gesehen; Innerhalb weniger Wochen kam es zu einem extremen Anstieg der Zahl positiv getesteter Personen. Kurz gesagt: Die Ausbreitung wird nach der Öffnung aller Gastronomie- und Indoor-Sportarten erneut eine dritte Welle in gleicher Weise auslösen. Der Grund dafür ist, dass das Kabinett versucht, die Ausbreitung des Virus auf der Grundlage von Kontaktmomenten zwischen Menschen zu regulieren, aber keine Rücksicht auf Umweltfaktoren nimmt, die dafür sorgen, dass sich das Coronavirus schneller oder weniger schnell verbreiten kann.

Wissenschaftler zeigen uns den richtigen Weg, den „Lockdown“-Zyklus zu durchbrechen


Mehrere Studien aus der ganzen Welt zeigen, dass sich das Virus in trockenen, kühlen Innenräumen mit mangelnder Belüftung leicht verbreiten kann. Innenraum-Umweltexperten blicken mit Sorge auf die kommenden Monate; Menschen halten ihre Fenster geschlossen, um die Kälte draußen zu halten und die Innenluft trockener zu machen. Dieser Mangel an Belüftung fördert tatsächlich das Virus. Premierminister Rutte bestätigte dies auch in der Pressekonferenz mit der Tatsache, dass „die meisten Infektionen hinter der Haustür stattfinden“ und dass daher eine maximale Gruppengröße in Innenräumen festgelegt wird. Nach Ansicht aller Forscher ist dies zwar die richtige Beobachtung, allerdings mit der falschen Maßnahme als Schlussfolgerung, um das Coronavirus langfristig zu bekämpfen.

Die Begrenzung der maximalen Personenanzahl in einem Raum hilft natürlich, aber was wäre, wenn wir die Maßnahmen nicht an der Anzahl der Personen orientieren und uns stattdessen darauf konzentrieren, den Raum selbst sicherer zu machen?
Basierend auf allen wissenschaftlichen Untersuchungen scheint es, dass eine gute Belüftung, Luftreinigung und Feuchthaltung der Räume das „ideale“ Lebensumfeld des Virus stören und die Ausbreitung des Virus verringern. Laut Wissenschaftlern liegt der Schlüssel zur langfristigen Bekämpfung des Virus darin, Innenräume und Gebäude durch bessere Belüftung und Luftreinigung sicherer zu machen. Durch die Auffrischung der Aerosole in einem Raum wird sichergestellt, dass Viruspartikel keinen neuen Wirt erreichen können, sodass Infektionen eingedämmt oder sogar verhindert werden können.

Zum gleichen Schluss kam Maurice de Hond in einer Debatte mit Ab Osterhaus am 26. Oktober auf NPO1: Ein erneuter Lockdown hätte schwerwiegende Folgen für die Wirtschaft und die Gesellschaft insgesamt, aber unser Ziel, das Virus loszuwerden, wird nicht erreicht. Die Wintermonate sind eine günstige Zeit für die Ausbreitung des Virus, sodass wir die Ausbreitung letztlich nur mit Hilfe von Belüftung und Luftreinigung verhindern können.

Weltweit entscheiden sich Länder für den wissenschaftlich fundierten Ansatz


In mehreren Ländern, darunter auch in den Niederlanden, werden langsam Anzeichen dafür sichtbar, dass es Unterstützung gibt, die Ausbreitung des Coronavirus durch Belüftung und Luftreinigung zu verhindern. So kündigte die Zentralregierung Anfang Oktober in einem Nachrichtenartikel an, dass das Kabinett 360 Millionen Euro zur Verfügung stellen werde, um sichere Klassenzimmer für Schulen bereitzustellen, die die Mindestlüftungsstandards nicht erfüllen. In dieser Nachricht verweist die Zentralregierung auf die Ausbreitung durch „Tröpfcheninfektion“ und die Bedeutung einer guten Belüftung, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern.

Auch in New York, dem ersten Hotspot des Coronavirus in den Vereinigten Staaten, wurde angekündigt, dass unter der Leitung des CDC (Centers for Disease Control) und der WHO (Weltgesundheitsorganisation) 10.000 mobile Luftreiniger im Bildungsbereich installiert werden. . das Zitat: „Die Wissenschaft ist klar: Gut belüftete Gebäude sind sicherere Gebäude.“

Schließlich haben auch unsere östlichen Nachbarn die Belüftung und Luftreinigung unterstützt.; So deutete Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer Pressekonferenz am 29. September an, dass die Bundesregierung als Virenschutz ein Finanzierungsprogramm zur besseren Belüftung öffentlicher Gebäude auflegen werde. Auch Schulen und Heime werden in den Geltungsbereich dieses groß angelegten Programms fallen.

Diese gigantischen Investitionen auf der Grundlage wissenschaftlicher Untersuchungen zeigen, dass eine Kombination aus Belüftung und Luftreinigung der Schlüssel zur Eindämmung der Pandemie ist. Nicht nur das Coronavirus, sondern auch andere Flieger haben Schwierigkeiten, neue Wirte über Aerosole in einem gut belüfteten, gereinigten Raum zu infizieren.

Begleiten Sie uns im Kampf gegen das Coronavirus und verhindern Sie einen erneuten Lockdown


Die Mission von AirExchange® besteht darin, der niederländischen Gesellschaft dabei zu helfen, aus diesem negativen Kreislauf der Abriegelungen herauszukommen, indem jeder Innenraum in einen sicheren Ort verwandelt wird. Mit unserer speziell entwickelten Filterkombination aus unter anderem einem HEPA-Filter, Ionisator und einer UV-C-Lampe bekämpfen wir das Coronavirus und sorgen dafür, dass ein Innenraum aktiv von schädlichen Aerosolen gereinigt wird.

AirExchange® versucht, die Unterstützung für die Luftreinigung in der Gesellschaft zu erweitern, indem es mehr Bewusstsein dafür schafft, dass eine gute Luftqualität in allen Innenräumen der beste Weg ist, das Coronavirus langfristig wirksam zu bekämpfen. Dies tun wir unter anderem im Bildungsbereich in Zusammenarbeit mit unserem Partner Deltaplan Ventilatie Onderwijs und durch das Angebot der Luftreiniger in unserem Webshop, damit wir auch in Büroräumen, Fitnessstudios und Behandlungsräumen gegen COVID-19 vorgehen können.

Epidemiologen und Raumklimaexperten gehen davon aus, dass wir von November bis April ein erhöhtes Risiko einer Verbreitung des Virus über Aerosole in Innenräumen haben werden. Wenn wir die Schwachen in der Gesellschaft schützen und einen erneuten Lockdown verhindern wollen, ist es notwendig, Innenräume mithilfe von Belüftung und Luftreinigung sicherer zu machen.

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